Datenschutz in einer neuen Ära
Auswirkungen der Datenschutz-Grundverordnung auf Vereine und Organisationen
Viele offene Fragen, Zeitdruck und Verunsicherung prägen derzeit den Umgang mit dem Thema Datenschutz.
Wir geben Antworten und Hinweise für die Verantwortlichen in Vereinen und Organisationen...
Eine Veranstaltung für all Diejenigen, die noch unsicher sind, was die neue Datenschutz-Grundverordnung von Ihnen verlangt.
Inhalte u.a.:
- Rechtsgrundlagen (Wie bindend ist die DS-GVO, wie wird sie kontrolliert und überwacht)
- Anforderungen der DS-GVO:
- Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten
- Einwilligung
- Datenschutzmanagement
- IT-Sicherheit
- Datenschutzfolgenabschätzung
Wir freuen uns, diese Veranstaltung im Hause und mit Unterstützung des Ortsverbandes KL des Technischen Hilfswerk anbieten zu können.
Bei Teilnahmeinteresse bitten wir um eine Mitteilung, damit wir die Teilnehmerzahlen absehen können.
Erster Workshop "Pressearbeit im Einsatz"
Eine neue Veranstaltungsreihe erblickt das Licht der Welt!
Workshop "Pressearbeit im Einsatz"
Samstag, 23.06.2018, 09:00 Uhr
Rathaus Kaiserslautern
Referenten aus verschiedenen Bereichen geben Einblicke in abgelaufene Einsätze und schildern ihre Erfahrungen. Erfahrene Journalisten und Pressesprecher schildern ihre Konzepte und Abläufe und geben Hinweise und Handwerkszeug an die Hand.
Da neben Hintergrund- auch jede Menge Erfahrungswissen vermittelt wird, soll der Workshop auch Mitglieder aus allen Bereichen der Organsiationen ansprechen. Nicht nur der Presseverantwortliche oder Webmaster, auch alle Führungskräfte und interessierten Mitglieder sind ausdrücklich angesprochen. Die Veranstaltung bietet mit zwei Workshops die Möglichkeit, eigene Themenschwerpunkte zu wählen und die jeweils persönlich interessanten Vorträge zu erleben.
Vorträge:
- Möglichkeiten und Herausforderungen polizeilicher Öffentlichkeitsarbeit
Praxisbeispiel Amokfahrt Heidelberg
(David Faulhaber, Leiter Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit, Polizeipräsidium Mannheim) - Gemeinsame Pressearbeit in Lebensbedrohlichen Einsatzlagen - LebEL
Praxisbeispiel Räumung Rock am Ring
(Lars Brummer, Führungsgruppe, Polizeidirektion Mayen) - Auskunftsvorbehalt der Staatsanwaltschaft
(Dr. Udo Gehring, Leitender Oberstaatsanwalt, Staatsanwaltschaft Kaiserslautern)
Workshop A:
- Journalisitische Anforderungen an die Pressearbeit
(Heinz Moosmann, SWR Studio Kaiserslautern) - Joint Information System/Center im US-Notfallsystem
(n.n.)
Workshop B:
- Landesfacheinheit Presse- und Medienarbeit PUMA
(Mike Kopp, Leiter Abteilung Personal und Einsatzplanung, Berufsfeuerwehr Kaiserslautern) - Pressearbeit der Pollizei in Alltag und Lage
(Thorsten Mayer, Leiter Polizeiinspektion Kaiserslautern 1)
Anmeldungen bitte bis zum 08.06.2018 an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
unter Angabe der gewünschten Workshopthemen.
Für die Tagesveranstaltung mit Kaffee und Imbiss wird ein Beitrag von 20,-€ erhoben (Vereinsmitglieder 10,-€).
Der Betrag ist nach der Anmeldebestätigung auf das Vereinskonto zu überweisen.
Allerlei Wissenswertes über Gefahren des Bahnbetriebes
gab es beim ersten BOS-Stammtisch des Jahres am 28. Februar im Bremerhof zu erfahren.
Notfallmanager Willi Burkey referierte souverän und überzeugend über Notfallressourcen der Deutschen Bahn. Fast unbemerkt gab er den Einsatzkräften aber auch (überlebens-) wichtige Hinweise für das Verhalten im besonderen Gefahrenbereich der Bahn – gleich ob im Zuständigkeitsbereich der Deutschen Bahn oder eines anderen Eisenbahn-Infrastruktur- oder Eisenbahn-Verkehrs-Unternehmens (EIU oder EVU).
Die zahlreich aus allen Bereich der Gefahrenabwehr erschienenen Gäste lernten nicht nur, diese beiden unterschiedlichen Zuständigkeiten zu erkennen, sondern auch Wege und Mittel, um wichtige Einsatzmittel der Bahn alarmieren und in den Einsatz bringen zu können.
Eine der wichtigsten Ressourcen ist hier sicherlich der Notfallmanager der DB, welcher als bahnseitiger Verantwortlicher und als Berater des Einsatzleiters fungiert.
In ihm bündeln sich die Kompetenzen rund um die Möglichkeiten und Gefahren des Bahnbetriebs. Er kann weitere technische Mittel der Bahn in den Einsatz bringen, wie besonderes schweres Hebe- oder Bergegerät oder Ressourcen zur Betreuung von Bahnreisenden.
Etliche Fragen nach Einzelheiten der Zusammenarbeit und erste Ideen für gemeinsame Übungsinhalte und nähere Absprachen umrahmten den Vortrag von Herrn Burkey und stellten eine weitere fruchtbare Zusammenarbeit in Aussicht.
Ein Ausfluss aus der guten Zusammenarbeit wird die erste Veranstaltung aus der neuen Reihe „BOS-Netzwerk vor Ort“ sein, bei dem Herr Burkey und Herr Klein-Backes die Besichtigung der sicherheitsrelevanten Einrichtungen der Bahn in der Region ermöglichen.
Interessierte sind herzlich eingeladen, unter www.bos-netzwerk.org die bald erscheinenden Termine zu verfolgen und sich zu den kostenfreien Veranstaltungen anzumelden.
Das Notfallmanagement der Deutschen Bahn
stellt bei jedem Einsatz im Bereich der Anlagen der DB ein wichtiges Bindeglied zu den Strukturen der örtlichen polizeilichen und nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr dar. Die zahlreichen besonderen Gefahren des Bahnbetriebs machen diese Einrichtung zu einem besonders wichtigen Instrumentarium im Zusammenwirken der Einsatzkräfte um eine Eigen- und Fremdgefährdung auszuschließen und den Einsatzerfolg sicherzustellen.
Daher ist es uns eine große Freunde für den ersten Vortrag des Jahres einen Vertreter der Deutschen Bahn begrüßen zu können:
BOS-Stammtisch 1/2018
28. Februar 2018, 19:00 Uhr
Stucksaal Bremerhof Kaiserslautern
Notfallmanagement Deutsche Bahn
Herr Will Burkey
Wir freuen uns auf diesen sicherlich sehr informativen Vortrag und zahlreiche Gäste!